A1 erhöht Tarife für Festnetz-Produkte

Investitionen in Netzausbau und steigende Inflation erfordern Preisanpassungen.


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A1 wird am 1.4.2012 verschiedene monatliche Grundentgelte und einmalige Kosten bei Festnetzprodukten erhöhen. Die Hintergründe dafür: A1 investiert einerseits in den nächsten 3 Jahren rd. 1 Milliarde Euro in den Netzausbau. Und andererseits ist die Inflation seit 2000 um rd. 21 % gestiegen, während die Preise für Nachrichtenübermittlung (Post, Telekommunikation) um rd. 24 % gesunken sind. Dieses Missverhältnis wird mit der Preisanpassung zum Teil ausgeglichen. Mit 1.4.2012 werden auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) geändert. Stark zunehmende Datenmengen und der Bedarf für schnelles Internet erfordern massive Investitionen in den Netzausbau. A1 investiert rd. 1 Milliarde Euro in den nächsten 3 Jahren in das Netz. Rund 2,7 Millionen Haushalte und Unternehmen werden bis 2015 Zugang zu modernster Glasfasertechnologie und damit zu schnellem Internet haben.

Details zu den Preiserhöhungen

Gleichzeitig geht die Schere zwischen steigender Inflation und stark gesunkenen Preisen für Telekommunikation immer weiter auf. Während die Preise für Nachrichtenübermittlung (Post und Telekommunikation) von 2000 bis 2010 um 23,8 % gesunken sind, betrug die Inflation im selben Zeitraum 21,1 % (Quelle: Statistik Austria). Um dieses Missverhältnis zum Teil auszugleichen, werden mit 1.4.2012 verschiedene Preisanpassungen vorgenommen. Beispielsweise wird das Grundentgelt für den A1 Festnetzanschluss um € 0,72 pro Monat (inkl. USt) oder für A1 Festnetz mit ISDN Basisanschluss um € 0,29 pro Monat (inkl. USt) erhöht. A1 informiert in den kommenden Wochen die betroffenen Kunden zu den einzelnen Anpassungen in einem Brief. Details zu den Preiserhöhungen und den geänderten AGB unter A1.net/preise-neu