Nissan Juke 1.5 dCi im Test: Fahrbericht und Informationen

Leben-Digita.at konnte den sportlichen Mini-SUV in der ACENTA-Ausstattung testen.


Nissan Juke
© auto-reporter / Nissan
Crossover: Nissan Juke
© Nissan
Nissan Juke
© auto-reporter / Nissan

Der neue Nissan Juke soll Nissan ähnliche Verkaufszahlen bringen wie der erfolgreiche Qashqai. Mit seinem sportlichen SUV-Aussehen hebt er sich deutlich von der Masse ab und fällt im grauen Alltag auf. Doch nicht nur das äußere Erscheinungsbild macht ihn zum Hingucker. Innen überzeugt er duch ein modernes Cockpit-Design mit übersichtlichen Anzeigen und hochwertigen Materialien.

Doppelte Tastenbelegung und Fahreigenschaften

Die Doppelbelegung der Tasten in der Mittelkonsole dient zur Steuerung der Klimaanlage oder der Fahreinstellungen (Normal, Sport oder Eco). Dies hat Auswirkungen auf Lenkung und Motorcharakteristik. Der 1,5 Liter Dieselmotor überzeugt mit einem guten Drehmoment beim Beschleunigen aus dem Stand. Im Vergleich zum z.B. kleineren Nissan Note ist die Geräuschkulisse auf der Autobahn deutlich geringer. Ein sechster Gang unterstützt den geringeren Verbrauch. Und auch bei schnelleren Kurvenfahrten liegt der Juke sehr gut auf der Straße.

Nachteile und Vorteile

Ausgewachsene Passagiere der zweiten Reihe werden nicht viel Freude an der geringen Beinfreiheit bei langen Fahrten haben. Auch die Größe des kleinen Kofferraums könnte Käufer abschrecken. Auf der Plus-Seite steht eine außergewöhnlich hochwertige Serienausstattung. Ein Navi und eine Rückfahrkamera gibt es bereits bei der Tekna-Version des Juke. Allrad wird derzeit nur in der 190 PS-Benziner Version angeboten. >> Informationen zum Preis und weiterer Ausstattung